Die Rekordumsätze sind im Kunstmarkt seit 1970 kontinuierlich explodiert! Könnte das an den Startups Unternehmern liegen?

Oder sind es die Vorteile beim Kunstkauf? Die Galeristin Diana Achtzig hat Antworten.

Künstler der "Berliner Schule" | Van de Amoste:
„Judith II. Hommage an Gustav Klimts goldene Frauen-Porträts“, 40 x 30 cm, Ölfarbe auf Leinwand, Berlin 2019, Preis: 500 €, Kunst kaufen, Art Investmentberatung, Fotografin: Diana Achtzig, Künstler der "Berliner Schule": Van de Amostehochgeladen von Museum der Berliner Schule, Achtzig-Galerie

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Die Rekordumsätze sind im Kunstmarkt seit 1970 kontinuierlich explodiert | Diana Achtzig →

von Elke Bösendorf | Journalistin

"Könnte das an den Startups Unternehmern liegen?
Oder sind es die Vorteile beim Kunstkauf?"

Die Galeristin Diana Achtzig stellt ihre beiden Künstler Van de Amoste und Ashley Grik mit „Women’s Art World“ vor und hat Antworten.

Jahr um Jahr verzeichnen die großen, renommierten Auktionshäuser des Kunsthandels immer neue Rekordumsätze. Der weltweite Kunstmarkt ist schon seit 1970 kontinuierlich zu einem milliardenschweren Geschäft avanciert. Doch wer profitiert von diesem scheinbar nicht zu stoppenden Hype? Ist der Kunstmarkt nur eine Spielwiese wohlhabender Sammler und finanzkräftiger Investoren oder lassen sich auch im alltäglichen Kunsthandel einer Berliner Galerie anständige Renditen erzielen?

Vorteile beim Kunstkauf: Imagegewinn und Steuervorteile?

Moderne Start-up-Unternehmer, Manager, Makler, Bauunternehmer, Ärzte oder Anwälte sammeln heute plötzlich mehr Kunstwerke für den Imagegewinn und um ihre jährliche Steuerzahlung an das Finanzamt zu verringern, sagt die studierte Galeristin Diana Achtzig. Oft ist eine kleine Unsicherheit beim ersten Kunstkauf zu bemerken, doch bei den stattlichen Renditen lacht das Investoren- und Sammlerherz bei dieser Art der Wertanlage wird es stets belohnt.

Auch sind die Vergünstigungen bei der jährlichen Steuerzahlung durch den Kauf von Kunstwerken als hochwertiges Einzelstück in einer Galerie nicht zu unterschätzen. Die hohe Rendite der Wertsteigerung ist jedoch nicht der einzige Gewinn, den der Kauf von Kunstwerken mit sich bringt: Die hochgradig ästhetischen Kunstwerke verschönern Innenräume und gehen mit einem gewaltigen Imagegewinn für den Mittelstand der Unternehmer einher.

Nicht umsonst setzen Manager von Inhaber von Startups oder sogar Makler auf ein gutes Image. Gerade heute investiert die erfolgreiche Gründerszene der Startups sehr viel mehr Geld in Kunstwerke, als in Aktien.

Auch Startups setzen auf eine Galerie des Vertrauens für den Kunstkauf

Möchte man Kunst als eine gewinnbringende Kapitalanlage kaufen, ist es ebenso wichtig sich auf die fundierte Beratung von Kunstkennern zu verlassen. Eine Galerie des Vertrauens an seiner Seite zu wissen, auf deren Expertise man zurückgreifen kann, ist im wahrsten Sinne Gold wert. Eine Art Investmentberatung kann zum Beispiel die renommierte Galeristin Diana Achtzig, die seit 1990 im internationalen Kunsthandel erfolgreich tätig ist, in ihrer Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst im Berliner Prenzlauer Berg in der Hagenauer Straße 7 anbieten.

In ihrer Kunstgalerie und Museum vertritt sie unter anderem die neue Generation der „Neuen Leipziger Schule“ wie z.B. Jost Heyder. Zur Berliner Schule wie zählen z.B. Van de Amoste und Ashley Grik. Besonders aus der Berliner Schule sind erfolgreiche Künstler hervorgegangen, die schon länger in circa 10-20 nationalen wie internationalen Kunstsammlungen vertreten sind.

Diese Künstler wurden bereits in diversen Katalogen, Büchern und Zeitungsartikeln besprochen und gelten als ein echter Geheimtipp zur besten Kapitalanlage mit enormem Zukunftspotenzial verzeichnet – ähnlich einem neuen Pablo Picasso (1881 -1973), sagt sogar ein Kunstsammler aus New York!

Van de Amoste und Ashley Grik machen eine große Kunstkarriere in der modernen Malerei!

Bei internationalen Kunstsammlern, beispielsweise aus den USA, den Niederlanden oder St. Moritz, sind die Künstler ausgesprochen gefragt. Die handgemalten Ölbilder sind besonders im Ausland von Startups- oder Mittelstands-Unternehmern sehr begehrt“, sagt die Galeristin Diana Achtzig über ihre beiden jungen Künstler Van de Amoste und und Ashley Grik. Beide sind exklusiv nur in ihrem Galerieprogramm mit je einem Exklusivvertrag vertreten.

Van de Amoste und Ashley Grik - eine wertvolle Kapitalanlage mit Zukunftspotenzial

Für die hohe Wertsteigerung von Van de Amoste spricht, dass seine figurativen Leinwandölbilder schon von elf privaten Kunstsammlungen in Amsterdam, Rotterdam, Den Hag, Antwerpen, Monaco, Brüssel, Zürich, St. Moritz, New York und Los Angeles käuflich erworben wurden. Das gilt auch für Ashley Grik.Der Chefredakteur und Kunsthistoriker Barrie von Ashburner bescheinigt Van de Amoste und Ashley Grik zudem als je die gewinnbringende Kapitalanlage. Auch seine Kunsthändlerin Diana Achtzig bestätigt diese Aussage.

„Women’s Art World“- Eine fundierte Lesart ist beim Kauf von Kunst nicht unerheblich

Ausschlaggebend für die Qualität eines handgemalten Unikats sind nicht nur technisches Können und Motivwahl des Künstlers, die schriftliche Lesart spielt ebenfalls eine ausgesprochen große Rolle bei dem Kunstverkauf. Gerade Frauenthemen werden gerade mehr gefördert.Mit Ölfarben in den Farbtönen Gold, Rot und Schwarz präsentiert der studierte Künstler Van de Amoste in seinen Frauenbildern „den goldenen Schein nach Außen" und deckt damit die Dekadenz unserer aktuellen Gesellschaft auf.

Interessenten können auf der Vernissage am 15. Februar 2019 seine 5 neuen Ölbilder mit einer „Hommage an Gustav Klimts goldene Frauenporträts" entdecken. Weiterführend sind auch die neuen Ölgemälde von der studierten Künstlerin Ashley Grik (UdK) für ihre Kunstsammler zu sehen. Die Figurenarrangements von Ashley Grik – ob Menschen, Tiere oder Gegenstände – gleicht der realistischen Pleinairmalerei (Freilichtmalerei) und Pastellfarben der Impressionisten.

Doch in ihrer neuen Themenwahl mit Ausstellungen über die “#MeToo Weinstein-Skandal-Debatte" oder “Keine Gewalt gegen Frauen!“ weist Ashley Grik Parallelen zur englischen Malerin Jenny Saville (*1970) auf. Beide Künstlerinnen setzen sich mit dem gesellschaftlichen Druck auseinander, dem vor allem Frauen ausgesetzt sind.

Journalistin: Elke Bösendorf

Bücher der Achtzig-Galerie:

Vgl. Buch: "Ölmalerei in der Gegenwartskunst und die Berliner Schule", Diana Achtzig, Taschenbuch (ISBN: 978-3-7450-2594-1) und E-Book (ASIN: B075CGQ4WQ)

Vgl. Buch: "Abstrakte Kunst Acryl- und Ölmalerei von Diana Achtzig, Urzellen und Zellkerne - Auf der Suche nach dem Ursprung", Diana Achtzig, Taschenbuch (ISBN: 9781976869600) und E-Book (ASIN: B078YBQBBB)

Vgl. Buch: Das Museum der Berliner Schule der Malerei und die Kunst", Barrie von Ashburner, Taschenbuch (ISBN: 1983188093) und E-Book (ISBN: 978-1983188091)

Museum der Berliner Schule für Malerei
Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin

Mobil: 0178 44 82 99 7
E-Mail: diana.achtzig@googlemail.com
Website: www.dianaachtzig.de

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