"Häusliche Gewalt gegen Frauen". Die Malerin und Frauenrechtlerin Diana Achtzig kämpft für mehr Aufklärung.

Eine kostenfreie Kunstausstellung in der Achtzig-Galerie am 18. Januar 2019

"Häusliche Gewalt gegen Frauen"
Die Malerin und Frauenrechtlerin Diana Achtzig kämpft für mehr Aufklärung in ihrer Ausstellungseröffnung (Vernissage) mit dem Titel "Keine Gewalt gegen Frauen!" am 18. Januar 2019. Foto: Diana Achtzig

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"Häusliche Gewalt gegen Frauen" | Diana Achtzig →

Die Sichtweise & Argumentation der Malerin:

Die Berliner Künstlerin und Galeristin Diana Achtzig ist Frauenrechtlerin und malt Öl-Bilder zum Thema. Sie sagt, "Die Gewalt gegen Frauen sollte in der modernen Welt sehr viel mehr bekämpft werden als bisher geschehen ist." Auch die Zahl der Gewalttaten gegen Männer, Schwule, Lesben und Transsexuelle findet sie alarmierend, da die Dunkelziffer gravierend hoch sein soll. Mit ihren Bildern möchte sie aufrütteln und mit ihren Aussagen sich der # metoo-Debatte anschließen.

Am liebsten würde sie große Schilder oder bemalte Kacheln in S- und U-Bahnhöfen anbringen lassen, die eine Message gegen Gewalt beinhalten. Sie hätte auch nichts gegen mehr Kameras an Zugängen und Bahnsteigen von öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie kritisiert, dass das Frauen in den digitalen Medien verfälscht dargestellt werden und sie deshalb vermehrt als Sex- und Lustobjekt angesehen würden.

Diana Achtzig stellt sich die Frage, ob das öffentlich dargestellte Frauenbild nicht mit ein Grund dafür sein könnte, dass es zu wiederholten Gewalttaten gegenüber Frauen komme.

Die Kurzvita zur Malerin und Frauenrechtlerin Diana Achtzig

Die Berliner Künstlerin und Galeristin Frau Diana Achtzig verfügt über langjährige und fundierte Erfahrungen im Kunsthandel und Galeriebetrieb, hatte sie doch schon 1990 in der niederländischen Hauptstadt ihre erste Amsterdam Galerie gegründet. Im Jahr 2009 kehrte sie in ihre Geburtsstadt Berlin zurück und eröffnete ihre Achtzig-Galerie in Berlin-Mitte. Seit 2015 befindet sich die Kunstgalerie im Berliner Szeneviertel Prenzlauer Berg in der Hagenauer Str. 7. Diana Achtzig hat Kunst (UdK) und Betriebswirtschaftslehre (TU Berlin) studiert und mit einem Diplomabschluss absolviert. Sie war sieben Jahre als Dozentin an verschiedenen Universitäten und Privatschulen tätig und ist seit 1990 im Bereich Art Investment und Business Coaching für Frauen aktiv.

Eine kostenfreie Kunstausstellung in der Achtzig-Galerie

Am 18. Januar 2019 um 19 Uhr findet passend zum Thema die Vernissage zur Ausstellung "Keine Gewalt gegen Frauen" in der Achtzig Galerie in Berlin statt. Es werden Porträts, Ölgemälde und Acrylbilder auf Leinwand, Aquarelle, Zeichnungen, Papierarbeiten, Fotos und Skulpturen zur Berliner Kunstausstellung präsentiert.

In der Gruppenausstellung werden folgende Gastkünstler und feste Künstler gezeigt: Heike Huismann (UdK), Jost Heyder (Neue Leipziger Schule), Emilia Blauzweig (UdK), Kathleen van Sterge (UdK), Ashley Grik (UdK), Van De Amoste (UdK) und Diana Achtzig (Universität der Künste Berlin, Berliner Schule) sowie Per Cbelli (University of Bordeaux, University of Sorbonne Paris und University of Arts Berlin).

Interview mit dem Chefredakteur Elmar F. Michalczyk

Museum der Berliner Schule für Malerei
Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin

Mobil: 0178 44 82 99 7
E-Mail: diana.achtzig@googlemail.com
Website: www.dianaachtzig.de

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