Vernissage Achtzig-Galerie: »Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule«

»Malerei und Leipziger Schule«

Vernissage am 18. Januar 2013 eine Gruppenausstellung
unter dem Titel: »Malerei und Leipziger Schule«.

Ausstellung: 19.01.2013 – 09.02.2013

Gezeigt werden: Malerei, Zeichnungen, Fotographie und Skulpturen.

Die in Schnee getauchte Stadt zeigt nicht nur die »Berliner Fashion Week« sondern auch die neue Vernissage zum Januar 2013 mit spannenden Künstlern. Das Galerieprogramm der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst präsentiert in einer Gruppenausstellung die folgenden Künstler: Florian Froehlich, Alex Bär, Michael Dyne Mieth, Christoph Slu, Stephanie Nückel, Karin Scheucher, Maxim Karikh, Peter Kohl, Petra Meyer, Isabella Siller, Heike Husmann, Dorit Sirkes und Helga Schönfeld. Gezeigt werden: Malerei und Skulpturen.

Der Schwerpunkt der Achtzig-Galerie-Ausstellung im Januar 2013 liegt auf der ausdrucksstarken Malerei u.a. der »Neuen Leipziger Schule«, denn fast zeitgleich findet eine Ausstellung mit dem Künstler Willi Sitte (Leipziger Schule) ab dem 20. Januar 2013 in Merseburg satt. Gerade hatte in dieser Willi-Sitte-Galerie Merseburg die Position Ralf Bergner ausgestellt. Ralf Bergner hatte auch bereits zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen in der Achtzig-Galerie.

Willi Sitte ist der Professor von Arno Rink, bei dem der nun folgende Künstler Alex Bär studiert hatte. Die kunstinteressierten Besucher stürmten gerade erst 2012 die Ausstellungsräume der zurückliegenden Einzelausstellung von Alex Bär. Denn dieser Künstler von der »Neuen Leipziger Schule«, kann sich mit seinen Farben der Renaissance und zeitlosen Formen der Bildsprache auch in der zeitgenössischen Kunstbetrachtung gut behaupten und er verführt den Betrachter zum Verweilen in der Achtzig-Galerie. Alex Bär wurde von der Galerie bereits mit seiner ausdrucksstarken Malerei zur Messe der »Berliner Liste« 2012 präsentiert.

Die Position Stephanie Nückel zeigte ebenfalls im letzten Jahr sehr erfolgreiche Bilder zur Kunstmesse der »Berliner Liste«, nun offerieren sich dem Betrachter neue schwerelose Bildsequenzen in Acrylfarbe auf Leinwand wie z.B. die »Wandlung«, »For Hope you pay« und »For Fairplay you pay«. Auch Michael Dyne Mieth arbeit virtuos mit Acrylfarbe auf Leinwand, um seine Berlinbilder in Szene zu setzen. Mit seinen Schwarz und Weiß Kontrasten kennzeichnet er selst sein künstlerisches Schaffen, er zeigt seine Sicht auf die sehr bewegte Hauptstadt Berlins z.B. mit dem Bild über die East Side Gallery oder mit einem zarten Hauch von Farbe beispielsweise bei einer Fußgängerampel oder dem Berliner Dom mit seiner gemalten hellblauen Kuppel.

Maxim Karikh, Isabella Siller und Heike Husmann haben zu dieser Januarausstellung Ölbilder beigesteuert und bleiben in ihren Bildern fast gegenständlich und ihren Themenbereichen treu. Maxim Karikh malt spannungsvolle Landschaften und Räume. Isabella Siller und Heike Husmann zeigen figürliche Szenen aus dem Alltag.

Karin Scheucher, Peter Kohl und Dorit Sirkes bewegen sich mit ihren Werken im Bereich der ungegenständlichen Malerei und verzaubern mit ihren Naturfaben und abstakten Figuren. Bei der ungegenständlichen Malerei wird der Bildaufbau durch Gestaltungsmittel wie z.B. verschiedene Bildebenen und Syntax dargestellt.

Florian Froehlich hingegen bleibt stark abstakt und bereitet bereits jetzt seine Einzelausstellung zum Jahresende vor. Petra Meyer hat sich weiterhin für geometrische Formen und kühle Farben entschieden, um auch der abstrakten und geometrischen Betrachtung gerecht zu werden.

Helga Schönfeld zeigt Fotos die als eine Form von abstrakten Landschaften und Materialien gedeutet werden könnten. Diese Landschaften erinnern wie bei dem Künstler Alex Bär (Neue Leipziger Schule) auch an die Farben der Renaissance.

Christoph Slu rundet diese Ausstellung vom 22.01.2013 bis zum 13.02.2013 mit einer Metallskulptur, in der sich der Betrachter selbst widerspiegelt ab. Die Vernissage ist am 18. Januar 2013 um 19:00 Uhr mit dem Titel: »Malerei und Leipziger Schule« in der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst, Brunnenstrasse 150, 10115 Berlin-Mitte zu sehen. Alle kunstinteressierten Besucher sind herzlich eingeladen und werden kostenfrei bewirtet.

Die nächste Vernissage ist am 15. Februar 2013 um 19:00 Uhr in der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst. Die veränderten Öffnungszeiten lauten wie folgt: Dienstag und Mittwoch 10:00-17:00 Uhr sowie Donnerstag und Freitag 15:00-19:00 Uhr. Und Termine nach telefonischer Vereinbarung!

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