Vernissage Achtzig-Galerie: »Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule«

»Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule«

Vernissage am 14. Dezember 2012 eine Gruppenausstellung
unter dem Titel: »Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule«.

Gezeigt werden: Malerei, Zeichnungen, Fotographie und Skulpturen.

Ausstellung: 15.12.2012 – 12.01.2013

Die weiße Winterpracht legt sich über die brodelnde Hauptstadt Berlin, die niemals schläft. Die Schneeflocken tanzen über den Dächern Berlins und die Lichter leuchten den Weg zur Kunstgalerie in Berlin Mitte.

Die Rückschau in das Jahr 2012 zeigt die turbulente Messezeit mit der »Berliner Liste« vom September 2012 und die sehr erfolgreiche Einzelausstellung mit dem Künstler der »Neuen Leipziger Schule« Alex Bär, unter dem Titel: »Alex Bär-Frauenbilder in der Leipziger Schule« diese wurde nun abgebaut, sorgfältig verpackt, erfolgreich verkauft, um eine neue Vernissage mit einer Gruppenausstellung zum 14. Dezember 2012 unter dem Titel: »Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule« zu kuratieren.

Folgende Positionen werden zum 14. Dezember 2012 aus dem Galerieprogramm der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst gezeigt: Alex Bär, Irene Messing, Isabella Siller, Mike Wosnitzka, Zoppe Voskuhl, Martin Maurer, Ralf Sobolla, Elisabeth Lüchtefeld, Eckart Kleusberg, Ellen Wolter, Dr. Renate Meißner und Diana Achtzig. Gezeigt werden: Malerei, Zeichnungen und Fotographie.

Irene Messing präsentiert sich mit mythologischen Wesen vor geheimnisvollen alten Häusern auf dem winterlichen Flyer dieser Kunstgalerie. Das Ölbild von Diana Achtzig »Sinnlicher Mythos der Götter«, zeigt die Geschichte zum Tempel der Göttin der Jagd, Marcus Aemilius Lepidus gründet nach einer Überlieferung diesen römischen Tempel der Diana auf einem Hügel im dunklen Wald, hier wurde gefeiert und gefeiert, der Bildtitel verleiht der Ausstellung ihren Namen. Und vom Künstler der »Neuen Leipziger Schule« Alex Bär wird der sinnliche Mythos der Göttinnen mit seinen zahlreichen Aphroditen ebenfalls vorgestellt. Auch Mike Wosnitzka wendet sich in seiner malerischen gegenständlichen Betrachtung dem sinnlichen Mythos der Götter zu, die an einem roten Felsen zum Licht emporsteigen. Schon die Götter hatten Sisyphos dazu verurteilt, unablässig einen grauen Felsblock auf einen steinigen Hang eines Berges empor zurollen. Auch im Film mit Indiana Jones gab es den Felsen der Götter mit einer spannenden Geschichte, die Glück und Macht thematisiert.

Virtuosität und Selbstbeherrschung lassen sich bei dem folgenden Künstler verorten: Zoppe Voskuhl. Auf seinen Ölbildern provozieren und kämpfen stets kleine und große göttliche Figuren um ihre Vorherrschaft oder Verpaarung. Die zeitgenössischen Positionen von Isabella Siller und Ellen Wolter bleiben ebenfalls gegenständlich und mythologisch in ihren Werken. Hier rekeln sich in Licht getauchte Figuren empor zu göttlichen Wesen.

Elisabeth Lüchtefeld träumt sich in ferne Länder und internationale Städte, sie zeigt die mythologische Geschichte der internationalen Kulturen, denn Europa wächst zusammen. Die Rolle der transnationalen Kooperation erkennt auch die Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst und verstärkt die Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern z.B. aus der Schweiz.

Von der ungegenständlichen Position Dr. Renate Meißner zeigt die Galerie für Gegenwartskunst helle und sonnige Bilder, die wie in Licht getränkt erscheinen: »Akt-Paar«, »Übertragung« und »Event« in Mischtechnik. Auch der Künstler Eckart Kleusberg präsentiert farbenfrohe abstrakte Ouvertüren auf Leinwand mit virtuoser Ölfarbe, denn akribisch trägt er abstrakte Formen und Flächen zu einem mythologischen abstrakten Formenvokabular auf die Leinwand auf.

Die Fotographien von Martin Maurer zeigen ebenfalls abstrakte Formen und Flächen in seiner Bildsprache, er modelliert figürliche Komposition und flüchtige Eindrücke. Ralf Sobolla untersucht das architektonische Weltbild unserer Gegenwart und der Kunst.

Die Gruppenausstellung mit dem Titel »Sinnlicher Mythos der Götter und Leipziger Schule« findet am 14. Dezember 2012 um 19:00 Uhr in der Achtzig-Galerie für zeitgenössische Kunst (Brunnenstraße 150, 10115 Berlin – Mitte, U8 Bernauer Straße) statt. Alle kunstinteressierten Besucher sind herzlich eingeladen und werden kostenfrei bewirtet. Die Ausstellung ist vom 15.12.2012 bis zum 12.01.2013 geöffnet.

Der Urlaub zum Weihnachtsfest ist vom 20. Dezember 2012 bis zum 8. Januar 2012. Die veränderten Öffnungszeiten gelten ab dem 8. Januar 2012 und lauten wie folgt: Dienstag und Mittwoch 10:00-17:00 Uhr sowie Donnerstag und Freitag 15:00-19:00 Uhr. Und Termine nach telefonischer Vereinbarung!

Ausblick: Das Jahr 2013 wird mit einer neuen Vernissage begonnen und diese ist am 18. Januar 2013 und die Gruppenausstellung trägt den Titel: »Malerei und Leipziger Schule« mit der Ausstellung vom 19.01.2013 bis zum 09.02.2013.

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