Artinvestment-Geheimtipp – abstrakte Kunst und Malerei von Diana Achtzig als Wertanlage kaufen

Kostenfreie Berliner Kunstausstellung am 21. Dezember 2018

Artikel auf der Website der Berliner Woche anzeigen: Artinvestment-Geheimtipp | Diana Achtzig →

von Moritz Acker | Chefredakteur von www.art-magazine.eu

Das Artinvestment wird erheblich ansteigen, weil schon jetzt 24 feste Kunstsammler Ihre Kunst regelmäßig kaufen

Von den erheblichen Gewinnen, die man heute auf dem Kunstmarkt einstreichen kann, können die meisten Aktienkäufer nur träumen. Artinvestment hat sich in den letzten Jahren und speziell nach dem plötzlichen Zusammenbruch der New Economy zu einer der besten Strategien, sein Geld erfolgreich anzulegen, entwickelt. Zeitgenössische Kunst erzielt bei Versteigerungen heutzutage Rekordsummen in Millionenhöhe und davon profitieren auch private Anleger. Es gibt demnach also kaum einen besseren Zeitpunkt, um Kunst als Kapitalanlage zu kaufen. Doch herrscht bei neuen Investoren, jungen Kunstsammlern und anderen Einsteigern, die sich noch nicht allzu gut auf dem Kunstmarkt auskennen, meist Ratlosigkeit darüber, welche Kunst oder welche Künstlerinnen und Künstler hohe Renditen garantieren. Ein Geheimtipp von Kunstkennern kann hier den entscheidenden Vorteil bedeuten – und bares Geld wert sein.Die in Ost-Berlin geborene und aufgewachsene Künstlerin Diana Achtzig ist unter Kunstsammlern längst zu einem solchen Geheimtipp avanciert. Dementsprechend verwundert es nicht, dass ihre qualitativ hochwertigen Gemälde bereits in 20 Kunstsammlungen, von Deutschland bis in die USA und Japan, Eingang gefunden haben. Und die kontinuierliche Nachfrage nach ihren handgemalten Unikaten reißt noch lange nicht ab. Das ist schon eines der sichersten Anzeichen dafür, dass die Werke dieser talentierten Künstlerin in der Zukunft konstant weiter im Wert ansteigen werden. Zudem war Diana Achtzig schon in unzähligen Einzel- und Gruppenausstellungen sowie mehrfach auf der renommierten internationalen Kunstmesse Berliner Liste vertreten. Die fachkundige Einschätzung, dass der anhaltende Erfolg dieser Künstlerin für ein gutes Artinvestment spricht, teilt auch der Kunsthistoriker Barrie von Ashburner, der über die Künstlerin und ihre abstrakte Gemäldeserie „Zellen“ in Öl und Acryl das kürzlich erschienene Buch „Acryl- und Ölmalerei von Diana Achtzig: Urzellen und Zellkerne – Auf der Suche nach dem Ursprung“ geschrieben hat.

Ein schönes Artinvestment im Bereich der abstrakten Malerei
Die Lesart der Künstlerin Diana Achtzig ist eine malerische Forschung nach dem Ursprung und der Entstehung des Lebens. In ihren Arbeiten sucht die Künstlerin nach der ersten Keimzelle oder der perfekten Urzelle, dem gemeinsamen evolutionären Ursprung allen Lebens, den Urelementen der Existenz. Darüber hinaus eröffnet die Mehrdeutigkeit des Wortes Zelle einen facettenreichen Interpretationsraum und die Malerin Diana Achtzig spielt mit der Vielfalt semantischer Zuschreibungen, um so die eigentliche Bedeutung aufzubrechen und zu unterlaufen. Auf diese Art lässt ihr Motiv der Zellen vielschichtige Interpretationen zu. Besonders faszinieren die Künstlerin Diana Achtzig dabei die herausgehobenen Momente, die Explosionen des Lebens, wenn sich zum Beispiel Zellen bilden oder teilen. Diese einzigartigen Augenblicke möchte die Malerin in ihren Bildern auf Leinwand in ihrer Vergänglichkeit und Flüchtigkeit festhalten. Diese Herangehensweise schlägt wiederum den Bogen zu der von Diana Achtzig gegründeten, innovativen Kunstströmung der Malerei – der Berliner Schule. Diese neue Stilrichtung in der modernen Kunst bezeichnet die Absolventen der Universität der Künste Berlin (UdK) der Abgangsjahre 1998 und 1999, zu denen auch Diana Achtzig selbst gehört, die ihr Studium 1999 mit einem Diplom abschloss. Die Künstlerinnen und Künstler der Berliner Schule rücken die Poesie des Augenblicks in den Mittelpunkt ihres Schaffens und versuchen in ihren Kunstwerken die Magie flüchtiger Momente einzufangen. So zeigt Diana Achtzig in ihrer „Zellen“-Serie die Explosion des Lebens inmitten purer Bewegung.

Die kunsthistorischen Bezüge der Künstlerin Diana Achtzig im Artinvestment
Die kraftvolle Pinselführung der Künstlerin und die leuchtende Farbgebung dieser abstrakten Bildserie erzeugen zusätzlich Dynamik und Lebendigkeit. In diesem dynamischen Malduktus besteht eine Verbindung zu dem amerikanischen, abstrakten Expressionisten Jackson Pollock (1912-1956). Weitere Inspirationsquellen der Malerin Diana Achtzig sind beispielsweise auch abstrakte Künstler wie Mark Rothko (1903-1970) oder der ebenfalls aus Berlin stammende Christian Awe (*1978). Ein wichtiger Einfluss der Künstlerin sind außerdem die Maler der Neuen Leipziger Schule und von diesen besonders Alex Bär (*1967), bei dem Diana Achtzig als Meisterschülerin Unterricht genommen hat. Im Zuge dessen hat sie auch die kubistischen Kompositionsprinzipien für die Gestaltung ihrer abstrakten Bildräume weiterentwickelt und lässt im Verhältnis der Farben, Flächen und Formen zueinander die verschiedenen Bildebenen in einen Dialog miteinander treten. Die konstruktiv-geometrischen Prinzipien des Kubismus gehen auf dessen einflussreichsten Künstler Pablo Picasso (1881-1973) zurück, der einen weiteren kunsthistorischen Bezug ihrer Gemälde darstellt. Diese kubistische Komposition verbindet sich mit der sinnlichen Darstellung und der dynamisch-lebendigen Pinselführung zu Diana Achtzigs eigener einmaliger Formensprache.

Zu einem sehr guten Artinvestment gehören Unikate mit besonderer Maltechnik und hochwertigen Ölfarben
Überdies benutzte die studierte Künstlerin Achtzig für die Serie „Zellen“ die altmeisterliche Maltechnik der Lasurmalerei mit sehr hochwertigen Öl- und Acrylfarben. Hierbei trägt sie für jedes einzelne Bild jeweils bis zu 36 verschiedene Farbschichten, die immer dünner und transparenter werden, auf. Nach jeder vollständigen Farbschicht folgt dann noch je eine Schicht mit Zinkweiß. Das Zusammenspiel der durchscheinenden Farbschichten bringt atemberaubende Effekte hervor und durch die Lasurmalerei entsteht eine glatte Oberfläche. Ebenfalls verwendet die Künstlerin bei manchen Gemälden dieser Serie eine Spachteltechnik, um außergewöhnliche Oberflächenstrukturen zu erzeugen, welche die Dynamik ihrer Bilder zusätzlich betonen. Der Ausblick für die erfolgreiche und talentierte Malerin Diana Achtzig ist weiterhin äußerst vielversprechend. Fortwährende Verkäufe ihrer Gemälde auf Leinwand und die stets anhaltende Nachfrage von Kunstsammlern gewährleisten die Wertsteigerung ihrer Kunstwerke. Dafür sorgen außerdem die Besprechungen ihrer künstlerischen Arbeiten in diversen Publikationen wie Kunstkatalogen, Büchern und Zeitungsartikeln. Wer sich also für Artinvestment als Kapitalanlage interessiert, sollte diese Künstlerin unbedingt im Auge behalten. Man sollte sich aber nicht zu viel Zeit lassen, um die Kunst von Diana Achtzig zu kaufen – denn ein Geheimtipp wird diese Künstlerin, deren innovative Werke schon heute bei internationalen Sammlern heiß begehrt sind, nicht mehr lange bleiben.

Abstrakte Kunstwerke auf Leinwand kosten ca. 200 €, 500 € oder 800 € und Bilder auf Papier 60 € oder 80 €.

Einladung an interessierte Besucher!

Eine kostenfreie Kunstausstellung und Vernissage ist am 21. Dezember 2018 um 19 Uhr in der Achtzig-Galerie.
Titel: "Abstrakte und gegenständliche Malerei"
Am 18. Januar 2019 ist die weitere kostenfreie Vernissage um 19 Uhr in der Kunstgalerie.

Schreiben Sie der Galerie eine Mail, falls Sie an den Kunstwerken Interesse haben sollten: diana.achtzig@googlemail.com!

Adresse:
Achtzig-Galerie und Museum für die Berliner Schule
Hagenauer Str. 7
10435 Berlin, Prenzlauer Berg

www.dianaachtzig.de
Mobil:01784482997

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