Van De Amoste - figurative Ölgemälde
Anton Van de Amoste: Zwischen Mode-Ikonen und Moderner Ölmalerei, Vita und Artist Statement
Vita zu Anton Van de Amoste: Zwischen Mode-Ikonen und Moderner Ölmalerei
Anton Van de Amoste, geboren am 22. Juni 1972 in Amsterdam, ist ein Niederländischer Künstler, der durch seine einzigartige Verbindung von Mode-Ikonen der "Vogue" und moderner Ölmalerei internationale Anerkennung gefunden hat. Sein künstlerischer Werdegang begann mit einem Studium an der Universität der Künste Berlin von 1993 bis 1999 im Fachbereich Freie Kunst, das er mit Diplom und Meisterschüler Abschluss abschloss.
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig präsentiert stolz die Kunstmarke von Anton Van de Amoste, der hochwertige Ölgemälde handgemalt auf Leinwand schafft. Seine Arbeiten, inspiriert von den Mode-Ikonen der "Vogue", dienen nicht nur als ästhetisch ansprechende Kunstwerke, sondern auch als innovative Kapitalanlage für Kunstsammlerinnen und Kunstsammler.
Van de Amoste setzt wirkungsvoll und mit hochwertigen Ölfarben die Welt des Designs und der Mode um. Seine Werke, die die Designer- und Modewelt repräsentieren, ziehen internationale Kunstkäufer an und sind bereits jetzt ein begehrtes Artinvestment sowie ein hervorragendes Lifestyle-Designer Einzelstück.
Bereits in 15 privaten interkulturellen Kunstsammlungen vertreten, hat Van de Amoste einen besonderen Platz im Kunstmarkt erobert. Seine Ölbilder auf Leinwand sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch begehrte Kapitalanlagen. Der Chefredakteur und Kunstwissenschaftler Barrie von Ashburner sowie der Kunsthistoriker Adrian Kretschmer und die Redakteurin Elke Bösendorf loben die gegenständlichen Mode-Ölbilder von Van de Amoste als innovatives Artinvestment.
Der Künstler, seit 1990 fest von der Galeristin Diana Achtzig vertreten, ist bekannt für seine XXL-Formate mit ungegenständlichen Ölfarben auf Leinwänden. Früher malte er abstrakte Bildserien, in denen erfundene Figuren, oft Paare, vom Wegfliegen träumten. Diese informellen Ölbilder enthalten kunsthistorische Bildzitate, die auf den Künstler Marc Chagall verweisen.
Van de Amoste engagiert sich auch gesellschaftlich, indem er mythologische Frauen wie die Medusa, Danaë, Cundrie la Surziere und Aphrodite malt, um die Metoo-Debatte zu unterstützen. Mit halb informellen Ölbildern wurde er in der Alessandro Abadetto Galerie Berlin mit einer Einzelausstellung im Juli 2021 vertreten, bei der er in nur einem Tag etwa 468 Ölbilder an verschiedene Kunstsammler verkaufte.
Sein heutiger Galerist Dietrich Willerscheid betrachtet Anton Van de Amoste als innovative Kapitalanlage im Kunstmarkt aufgrund seines schnellen und erfolgreichen Verkaufs. Van de Amoste's Werke bleiben durch regelmäßige Zeitungsartikel, Texte und Ausstellungen in seinen festen Kunstgalerien in Berlin weiterhin gefragt und steigern so kontinuierlich ihren Marktwert.
Gesellschaftliches Engagement in der Kunst: Van de Amoste und seine mythologischen Frauenbilder
Van de Amoste, ein zeitgenössischer Künstler, der sich durch seine expressive Malweise und tiefgründige Themenwahl auszeichnet, widmet sich nicht nur der ästhetischen Dimension der Kunst, sondern auch ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Ein zentrales Anliegen seines Schaffens ist die Auseinandersetzung mit der Stellung der Frau in patriarchalen Gesellschaften, insbesondere im Kontext der #MeToo-Debatte. Indem er mythologische Frauenfiguren wie Medusa, Danaë, Cundrie la Surziere und Aphrodite auf die Leinwand bringt, stellt er die historische und kulturelle Konstruktion von Weiblichkeit infrage und gibt diesen oft missverstandenen oder marginalisierten Figuren eine neue, empowernde Perspektive.
Medusa: Das Opfer, das zur Bedrohung gemacht wurde
Medusa, eine der bekanntesten Gestalten der griechischen Mythologie, wird oft als Monster dargestellt – mit Schlangenhaaren, deren Anblick Männer zu Stein erstarren lässt. Doch hinter dieser Darstellung verbirgt sich eine tragische Geschichte: Medusa war einst eine schöne Frau, die von Poseidon in Athenes Tempel vergewaltigt wurde. Als Strafe für die Entweihung des Tempels verwandelte Athene sie in das gefürchtete Wesen. Medusa wird somit zur Symbolfigur für die Verlagerung von Schuld auf das Opfer, ein Thema, das in der #MeToo-Debatte zentrale Bedeutung hat.
Van de Amoste malt Medusa nicht als Monster, sondern als verletzte und zugleich kämpferische Figur. Ihre Augen strahlen Schmerz, aber auch Wut und Stärke aus. Die Schlangen auf ihrem Kopf erscheinen lebendig, fast schützend, als Metapher für ihre Resilienz. Mit diesem Bild bricht der Künstler mit der herkömmlichen Wahrnehmung Medusas und fordert die Betrachter auf, die Narrative von Schuld und Scham zu hinterfragen.
Danaë: Die Frau, die keine Wahl hatte
Danaë, eine weitere Figur aus der griechischen Mythologie, war die Tochter des Königs von Argos. Um zu verhindern, dass ein Orakel sich erfüllt, nach dem Danaës Sohn ihn töten würde, sperrte ihr Vater sie in einen bronzenen Turm. Doch Zeus, der olympische Göttervater, näherte sich ihr in Form eines goldenen Regens und zeugte mit ihr Perseus.
Van de Amoste setzt Danaë in einem goldenen Licht in Szene, das sowohl die Überwältigung durch Zeus als auch ihre eigene Stärke symbolisiert. Er betont die Ambivalenz ihrer Situation: die völlige Machtlosigkeit gegenüber göttlichem Willen und die gesellschaftlichen Zwänge, unter denen sie als Frau stand. Das Bild erinnert an die Erfahrungen vieler Frauen, die sich durch Machtstrukturen und Zwang ihrer Autonomie beraubt sehen.
Cundrie la Surziere: Eine mittelalterliche Richterin
Cundrie la Surziere ist eine weniger bekannte, aber dennoch faszinierende Figur der mittelalterlichen Literatur, die im „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach auftaucht. Sie ist eine weise Frau und zugleich die Botin der Gralsritter, die Parzival für seine Versäumnisse zurechtweist. Ihr Erscheinungsbild wird oft als hässlich und abstoßend beschrieben, was ihre moralische und intellektuelle Überlegenheit kontrastiert.
Van de Amoste interpretiert Cundrie als Symbol für weibliche Weisheit und Gerechtigkeit, die über oberflächliche Erscheinung triumphiert. In seinen Gemälden erscheint sie in einer erhabenen Pose, mit einer Aura der Autorität und einem durchdringenden Blick, der Schuld und Verantwortung gleichermaßen spiegelt. Hier wird Cundrie zu einer Ikone für Frauen, die in der Gesellschaft Gehör finden wollen, unabhängig von den äußeren Maßstäben, die oft gegen sie verwendet werden.
Aphrodite: Die Ambivalenz der Schönheit
Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit, ist eine der bekanntesten und vielschichtigsten Figuren der griechischen Mythologie. Sie verkörpert sowohl die schöpferische Kraft der Liebe als auch die zerstörerische Macht der Begierde. In der Kunstgeschichte wurde Aphrodite oft als Idealbild weiblicher Schönheit dargestellt, das Frauen auf ihre äußere Erscheinung reduzierte.
Van de Amoste malt Aphrodite jedoch mit einer ambivalenten Symbolik. Ihre Schönheit ist nicht makellos oder passiv, sondern durchzogen von einer tiefen Emotionalität. In ihren Augen spiegelt sich eine Mischung aus Stolz, Verletzlichkeit und Bewusstsein über ihre eigene Macht. Van de Amoste zeigt damit, dass Schönheit keine Schwäche, sondern eine Stärke ist, die sich nicht auf äußere Attribute beschränken lässt.
Kunst als gesellschaftliches Sprachrohr
Van de Amoste nutzt die Macht der Kunst, um historische Narrative zu dekonstruieren und die Rolle der Frau in mythologischen und modernen Kontexten neu zu definieren. Seine Gemälde werfen Fragen auf, die weit über die Mythologie hinausreichen: Wie wird Schuld verteilt? Wie wird Macht ausgeübt? Und wie können Frauen, die in Geschichte und Kultur marginalisiert wurden, ihre Stimmen zurückgewinnen?
Durch die Einbindung dieser mythologischen Frauenfiguren in den Diskurs der #MeToo-Bewegung zeigt Van de Amoste, dass alte Geschichten nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Vielmehr können sie als Spiegel unserer heutigen Gesellschaft dienen und neue Perspektiven eröffnen. Seine Kunst wird so zu einem kraftvollen Plädoyer für Gerechtigkeit, Respekt und Empowerment.
Gesellschaftliches Engagement in der Kunst: Van de Amoste und seine mythologischen Frauenbilder
Van de Amoste, ein zeitgenössischer Künstler, der sich durch seine expressive Malweise und tiefgründige Themenwahl auszeichnet, widmet sich nicht nur der ästhetischen Dimension der Kunst, sondern auch ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Ein zentrales Anliegen seines Schaffens ist die Auseinandersetzung mit der Stellung der Frau in patriarchalen Gesellschaften, insbesondere im Kontext der #MeToo-Debatte. Indem er mythologische Frauenfiguren wie Medusa, Danaë, Cundrie la Surziere und Aphrodite auf die Leinwand bringt, stellt er die historische und kulturelle Konstruktion von Weiblichkeit infrage und gibt diesen oft missverstandenen oder marginalisierten Figuren eine neue, empowernde Perspektive.
Medusa: Das Opfer, das zur Bedrohung gemacht wurde
Medusa, eine der bekanntesten Gestalten der griechischen Mythologie, wird oft als Monster dargestellt – mit Schlangenhaaren, deren Anblick Männer zu Stein erstarren lässt. Doch hinter dieser Darstellung verbirgt sich eine tragische Geschichte: Medusa war einst eine schöne Frau, die von Poseidon in Athenes Tempel vergewaltigt wurde. Als Strafe für die Entweihung des Tempels verwandelte Athene sie in das gefürchtete Wesen. Medusa wird somit zur Symbolfigur für die Verlagerung von Schuld auf das Opfer, ein Thema, das in der #MeToo-Debatte zentrale Bedeutung hat.
Van de Amoste malt Medusa nicht als Monster, sondern als verletzte und zugleich kämpferische Figur. Ihre Augen strahlen Schmerz, aber auch Wut und Stärke aus. Die Schlangen auf ihrem Kopf erscheinen lebendig, fast schützend, als Metapher für ihre Resilienz. Mit diesem Bild bricht der Künstler mit der herkömmlichen Wahrnehmung Medusas und fordert die Betrachter auf, die Narrative von Schuld und Scham zu hinterfragen.
Danaë: Die Frau, die keine Wahl hatte
Danaë, eine weitere Figur aus der griechischen Mythologie, war die Tochter des Königs von Argos. Um zu verhindern, dass ein Orakel sich erfüllt, nach dem Danaës Sohn ihn töten würde, sperrte ihr Vater sie in einen bronzenen Turm. Doch Zeus, der olympische Göttervater, näherte sich ihr in Form eines goldenen Regens und zeugte mit ihr Perseus.
Van de Amoste setzt Danaë in einem goldenen Licht in Szene, das sowohl die Überwältigung durch Zeus als auch ihre eigene Stärke symbolisiert. Er betont die Ambivalenz ihrer Situation: die völlige Machtlosigkeit gegenüber göttlichem Willen und die gesellschaftlichen Zwänge, unter denen sie als Frau stand. Das Bild erinnert an die Erfahrungen vieler Frauen, die sich durch Machtstrukturen und Zwang ihrer Autonomie beraubt sehen.
Cundrie la Surziere: Eine mittelalterliche Richterin
Cundrie la Surziere ist eine weniger bekannte, aber dennoch faszinierende Figur der mittelalterlichen Literatur, die im „Parzival“ von Wolfram von Eschenbach auftaucht. Sie ist eine weise Frau und zugleich die Botin der Gralsritter, die Parzival für seine Versäumnisse zurechtweist. Ihr Erscheinungsbild wird oft als hässlich und abstoßend beschrieben, was ihre moralische und intellektuelle Überlegenheit kontrastiert.
Van de Amoste interpretiert Cundrie als Symbol für weibliche Weisheit und Gerechtigkeit, die über oberflächliche Erscheinung triumphiert. In seinen Gemälden erscheint sie in einer erhabenen Pose, mit einer Aura der Autorität und einem durchdringenden Blick, der Schuld und Verantwortung gleichermaßen spiegelt. Hier wird Cundrie zu einer Ikone für Frauen, die in der Gesellschaft Gehör finden wollen, unabhängig von den äußeren Maßstäben, die oft gegen sie verwendet werden.
Aphrodite: Die Ambivalenz der Schönheit
Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit, ist eine der bekanntesten und vielschichtigsten Figuren der griechischen Mythologie. Sie verkörpert sowohl die schöpferische Kraft der Liebe als auch die zerstörerische Macht der Begierde. In der Kunstgeschichte wurde Aphrodite oft als Idealbild weiblicher Schönheit dargestellt, das Frauen auf ihre äußere Erscheinung reduzierte.
Van de Amoste malt Aphrodite jedoch mit einer ambivalenten Symbolik. Ihre Schönheit ist nicht makellos oder passiv, sondern durchzogen von einer tiefen Emotionalität. In ihren Augen spiegelt sich eine Mischung aus Stolz, Verletzlichkeit und Bewusstsein über ihre eigene Macht. Van de Amoste zeigt damit, dass Schönheit keine Schwäche, sondern eine Stärke ist, die sich nicht auf äußere Attribute beschränken lässt.
Kunst als gesellschaftliches Sprachrohr
Van de Amoste nutzt die Macht der Kunst, um historische Narrative zu dekonstruieren und die Rolle der Frau in mythologischen und modernen Kontexten neu zu definieren. Seine Gemälde werfen Fragen auf, die weit über die Mythologie hinausreichen: Wie wird Schuld verteilt? Wie wird Macht ausgeübt? Und wie können Frauen, die in Geschichte und Kultur marginalisiert wurden, ihre Stimmen zurückgewinnen?
Durch die Einbindung dieser mythologischen Frauenfiguren in den Diskurs der #MeToo-Bewegung zeigt Van de Amoste, dass alte Geschichten nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Vielmehr können sie als Spiegel unserer heutigen Gesellschaft dienen und neue Perspektiven eröffnen. Seine Kunst wird so zu einem kraftvollen Plädoyer für Gerechtigkeit, Respekt und Empowerment.
Artist Statement zu Anton Van de Amoste: Ein Künstlerisches Selbstverständnis
Mein künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der gegenständlichen Malerei, insbesondere im Kontext von Mode-Ikonen der renommierten Zeitschrift "Vogue". In meinem Verständnis kommt Kunst nicht nur von Können, sondern auch von der Fähigkeit, eine Botschaft zu vermitteln und den Betrachter in eine Welt der Ästhetik und des Designs zu entführen.
Geboren am 22. Juni 1972 in Amsterdam, wurde meine künstlerische Reise durch ein Studium an der Universität der Künste Berlin von 1993 bis 1999 maßgeblich geprägt. Der Fachbereich Freie Kunst wurde zu meinem kreativen Spielplatz, auf dem ich meine Leidenschaft für die Malerei entdeckte und weiterentwickelte. Diese akademische Reise krönte ich mit einem Diplom und dem Abschluss als Meisterschüler.
Die Einflüsse meiner Lehrer haben meine künstlerische Handschrift figurativ und abstrakt geformt. Durch ihren akademischen Schliff und malerisches Kolorit fand ich den Weg zu einer einzigartigen Ausdrucksweise. Inspiriert von den alten Meistern, insbesondere dem spanischen Maler Francisco de Goya, widme ich mich der gegenständlichen Malerei, die den Charakter und die Einzigartigkeit meiner Modelle herausarbeitet.
Meine Werke sind nicht nur Abbilder von Personen, sondern erzählen Geschichten über die Persönlichkeiten, die sie repräsentieren. In der Porträtmalerei verbinde ich meine Menschenkenntnis mit einem tiefen Einfühlungsvermögen. Durch diese Verbindung schaffe ich es, mehr als nur das Äußere meiner Modelle festzuhalten. Jeder Pinselstrich enthüllt Charakterzüge und Emotionen, die über das rein Visuelle hinausgehen.
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig ist der stolze Hüter meiner Kunstmarke. Handgemalte Ölgemälde auf Leinwand, inspiriert von den Mode-Ikonen der "Vogue", bilden das Herzstück meiner künstlerischen Produktion. Diese Werke sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern dienen auch als innovative Kapitalanlage für Kunstsammlerinnen und Kunstsammler.
Meine Wahl, die Mode-Ikonen der "Vogue" zu interpretieren, gründet sich auf meiner Bewunderung für Design und Ästhetik. Diese Bilder sind nicht nur Abbilder von Modellen; sie sind Huldigungen an die Designer und die Welt der Mode. Der Schönheit und Raffinesse, die in der "Vogue" zelebriert werden, verleihe ich durch meine Ölgemälde eine bleibende Form.
Meine Werke haben bereits ihren Weg in 15 private interkulturelle Kunstsammlungen gefunden. Sie sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch wertvolle Kapitalanlagen. In diesem Kontext betrachte ich mich als Künstler nicht nur als Schöpfer von Bildern, sondern auch als Teil eines größeren wirtschaftlichen und kulturellen Gefüges.
Die Wertschätzung meiner Kunst spiegelt sich nicht nur in den Sammlungen wider, sondern auch in zahlreichen Zeitungsartikeln und Rezensionen. Kunstwissenschaftler, Kunsthistoriker und Galeristen haben meine Werke in verschiedenen Publikationen gelobt und ihre Bedeutung als innovatives Artinvestment hervorgehoben.
Mein Weg führte mich zu verschiedenen Ausstellungen, darunter die Einzelausstellung in der Alessandro Abadetto Galerie Berlin im Juli 2021. An einem einzigen Tag fanden etwa 468 meiner Ölbilder neue Besitzer. Dieser Erfolg bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass Kunst nicht nur dazu da ist, betrachtet zu werden, sondern auch einen Platz im Leben der Menschen einzunehmen.
Mein Galerist Dietrich Willerscheid sieht in meiner Kunst eine innovative Kapitalanlage im Kunstmarkt. Diese Anerkennung spornt mich an, meinen künstlerischen Ausdruck weiterzuentwickeln und einen nachhaltigen Beitrag zur zeitgenössischen Kunstszene zu leisten.
So verstehe ich meine Position nicht nur als Künstler, sondern auch als Vermittler von Emotionen und Ästhetik. Durch meine gegenständliche Malerei möchte ich eine Brücke zwischen der Welt der Mode, der Kunst und der Wirtschaft schlagen.
Ausstellungsliste zu Anton Van de Amoste
- 1990 - 2009 Galerie in Amsterdam
- 1990 - 2024 Alessandro Abadetto Galerie Berlin
- 1992 - 2024 Ausstellungen in der Kunstsammlung Hesse, Zürich, Schweiz
- 2009 - 2015 Achtzig-Galerie (Brunnenstraße 150, 10115 Berlin-Mitte)
- 2010 - 2021 Kunstmesse der "Berliner Liste" im Kraftwerk Berlin in der Köpenicker Straße 70,10179 Berlin
- 2015 - 2022 Achtzig-Galerie (Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin, Prenzlauer Berg)
- ab 2022 Kunstgalerie Berlin Achtzig (Weißenhöher Str. 14, 12683 Berlin, Biesdorf
- Weltweite Kunstsammlungen: 30
Unterbreiten Sie der Kunstgalerie Berlin Achtzig Ihr Angebot zu den Kunstwerken unter: diana.achtzig@googlemail.com!
Galerist Dietrich Willerscheid