Die Kunstgalerie Berlin Achtzig präsentiert exklusiv die Kunstmarke von Anton Van de Amoste, einem renommierten Gegenwartskünstler, der seit 1990 von der Galeristin Diana Achtzig vertreten wird. Seine handgemalten figurativen Ölgemälde auf Leinwand verbinden kunsthistorische Tiefe mit zeitgenössischer Ästhetik und sind inspiriert von den Mode-Ikonen der „Vogue“. Diese einzigartigen Werke sind nicht nur dekorative Highlights für Wohnzimmer oder Büro, sondern auch begehrte Lifestyle-Kunst mit hohem Artinvestment-Potenzial.
Van de Amostes großformatige Leinwandarbeiten wurden u.a. von Barrie von Ashburner (Chefredakteur), Adrian Kretschmer (Kunsthistoriker) und Elke Bösendorf (Redakteurin) als innovative Kapitalanlage hervorgehoben. Seine Kunstwerke gelten als gefragte Sammlerobjekte und erzielen internationale Aufmerksamkeit.
Bekannt wurde der Künstler durch seine abstrahierten Bildserien mit fliegenden Paaren – angereichert mit kunsthistorischen Zitaten etwa an Marc Chagall. Heute thematisiert Van de Amoste gesellschaftliche Diskurse in seiner Malerei, indem er mythologische Frauenfiguren wie Medusa, Danaë, Cundrie la Surziere und Aphrodite aufgreift. Damit positioniert er seine Arbeiten klar innerhalb der #MeToo-Debatte, in der seine Werke als starke visuelle Statements für weibliche Selbstermächtigung wirken.
Ein Höhepunkt seiner Karriere war die Einzelausstellung in der Alessandro Abadetto Galerie Berlin (Juli 2021), bei der er in nur einem Tag über 468 Ölbilder an Sammler verkaufte. Sein heutiger Galerist Dietrich Willerscheid sieht in ihm ein nachhaltiges Investment auf dem internationalen Kunstmarkt – mit steigender Nachfrage und wachsendem Marktwert durch kontinuierliche Ausstellungen, Presserezensionen und Sammlerinteresse.
Gesellschaftliches Engagement in der Kunst: Van de Amoste und seine mythologischen Frauenbilder
Der zeitgenössische Künstler Anton Van de Amoste, bekannt für seine handgemalten figurativen Ölgemälde auf Leinwand, setzt sich in seiner Arbeit nicht nur mit der ästhetischen Dimension der modernen Malerei auseinander, sondern auch mit ihrer gesellschaftlichen Wirkung. Besonders seine großformatigen Wandbilder, die sich mit mythologischen Frauenfiguren befassen, zeigen eindrucksvoll, wie sich Original Kunst kaufen und gesellschaftliches Engagement in der Kunst verbinden lassen.
Ein zentrales Thema in Van de Amostes Werk ist die kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in patriarchalen Strukturen – ein Thema, das besonders durch die #MeToo-Debatte wieder stark ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt ist. Seine Ölgemälde geben mythischen Frauen wie Medusa, Danaë, Cundrie la Surziere und Aphrodite eine neue, starke visuelle Präsenz. Damit spricht Van de Amoste nicht nur Kunstsammlerinnen und Kunstsammler an, sondern auch Menschen, die Original Kunst als Artinvestment mit inhaltlicher Tiefe schätzen.
Medusa: Das Opfer, das zur Bedrohung gemacht wurde
In einem seiner ausdrucksstärksten Werke malt Van de Amoste Medusa als Symbol für Opfererfahrungen und weibliche Resilienz. Statt das Monsterhafte zu betonen, visualisiert der Künstler eine verletzte, aber kämpferische Frauengestalt – eine Deutung, die auch Original Kunstkäufer emotional anspricht und zur Reflexion einlädt.
Danaë: Die Frau, die keine Wahl hatte
Das Bild von Danaë, Tochter des Königs von Argos, stellt Van de Amoste in leuchtendem Gold dar. Die Darstellung betont sowohl die Machtlosigkeit als auch die innere Stärke der Figur. Dieses Werk ist ein Beispiel dafür, wie sich figurative Kunst auf Leinwand mit aktueller Gesellschaftskritik verbinden lässt – ein Ansatz, der zunehmend auch in der Szene der zeitgenössischen Kunstinvestoren Beachtung findet.
Cundrie la Surziere: Eine mittelalterliche Richterin
In Van de Amostes Werk wird Cundrie zu einer Ikone weiblicher Urteilskraft – dargestellt in majestätischer Pose, weit entfernt von gängigen Schönheitsidealen. Hier zeigt sich die transformative Kraft der gegenständlichen Malerei, die auch als Wandbild im Büro oder Wohnzimmer gesellschaftlich relevante Diskurse transportieren kann.
Aphrodite: Die Ambivalenz der Schönheit
Die Darstellung von Aphrodite in Van de Amostes Werk verdeutlicht, wie Schönheit in der Kunst nicht auf Oberflächlichkeit reduziert sein muss. Seine Aphrodite ist emotional komplex, kraftvoll und vieldeutig – ein unikates Ölgemälde, das sich hervorragend als Lifestyle-Kunstwerk für den privaten oder geschäftlichen Raum eignet.
Kunst als gesellschaftliches Sprachrohr & nachhaltiges Artinvestment
Mit seiner figurativen Ölmalerei gelingt es Anton Van de Amoste, historische Narrative neu zu erzählen und die Rolle der Frau im kulturellen Gedächtnis umzugestalten. Seine Werke fungieren als visuelle Interventionen in den öffentlichen Diskurs – ein Ansatz, der sie nicht nur zu gefragten Sammelobjekten macht, sondern auch zu nachhaltigen Kunstinvestments mit wachsendem Marktwert.
Wer heute Original Kunst kaufen möchte, die sowohl visuell als auch inhaltlich überzeugt, trifft mit den handgemalten Leinwandarbeiten von Van de Amoste eine Wahl, die ästhetische Qualität, gesellschaftliche Relevanz und Investmentpotenzial miteinander vereint.
Artist Statement zu Anton Van de Amoste: Ein Künstlerisches Selbstverständnis
Mein künstlerisches Schaffen ist geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der gegenständlichen Malerei, insbesondere im Kontext von Mode-Ikonen der renommierten Zeitschrift Vogue. In meinem Verständnis kommt Kunst nicht nur von Können, sondern auch von der Fähigkeit, eine Botschaft zu vermitteln, Emotionen sichtbar zu machen und den Betrachter in eine Welt der Ästhetik, Mode und des Designs zu entführen.
Geboren am 22. Juni 1972 in Amsterdam, wurde meine künstlerische Reise durch ein Studium an der Universität der Künste Berlin von 1993 bis 1999 maßgeblich geprägt. Der Fachbereich Freie Kunst wurde zu meinem kreativen Spielplatz, auf dem ich meine Leidenschaft für die figurative Ölmalerei entdeckte und weiterentwickelte. Diese akademische Laufbahn krönte ich mit einem Diplom und dem Abschluss als Meisterschüler.
Die Einflüsse meiner Lehrer haben meine künstlerische Handschrift zwischen figurativer und abstrakter Kunst geformt. Durch ihren akademischen Schliff und malerisches Kolorit fand ich den Weg zu einer einzigartigen künstlerischen Ausdrucksweise. Inspiriert von den Alten Meistern, insbesondere dem spanischen Maler Francisco de Goya, widme ich mich einer klassisch-handwerklichen Malweise, die den Charakter und die Einzigartigkeit meiner Modelle herausarbeitet.
Meine Werke sind nicht bloß Abbilder von Personen, sondern erzählen visuelle Geschichten über die Persönlichkeiten, die sie darstellen. In der zeitgenössischen Porträtmalerei verbinde ich Menschenkenntnis mit tiefem Einfühlungsvermögen. Jeder Pinselstrich enthüllt Charakterzüge und Emotionen – weit über das Sichtbare hinaus.
Die Kunstgalerie Berlin Achtzig ist der stolze Repräsentant meiner Kunstmarke Anton Van de Amoste. Handgemalte Ölgemälde auf Leinwand, inspiriert von der Bildsprache der Vogue, bilden das Herzstück meiner künstlerischen Arbeit. Diese Werke sind nicht nur visuell eindrucksvoll, sondern werden zunehmend als hochwertiges Artinvestment und moderne Kapitalanlage von Kunstsammlerinnen und Kunstsammlern geschätzt.
Meine Wahl, Vogue-Ikonen malerisch zu interpretieren, basiert auf meiner Bewunderung für Design, Fashion und Stilbewusstsein. Diese Gemälde sind zeitgenössische Huldigungen an Designer und die Modewelt – ikonisch und doch individuell. Die darin zelebrierte Eleganz, Weiblichkeit und Raffinesse erhalten durch meine Ölmalerei eine bleibende, sammelwürdige Form.
Bereits heute befinden sich meine Werke in über ca. 30 internationalen, interkulturellen Privatsammlungen. Sie werden nicht nur als Kunstwerke, sondern auch als Wertobjekte mit nachhaltigem Investmentpotenzial angesehen. Damit positioniere ich mich als Künstler innerhalb eines größeren kulturellen und wirtschaftlichen Kunstmarktes.
Die wachsende Anerkennung meiner Arbeiten spiegelt sich nicht nur in Sammlungen, sondern auch in Presseartikeln, Kunstkritiken und Fachrezensionen wider. Zahlreiche Kunsthistoriker, Galeristen und Sammler haben meine Werke als zukunftsträchtiges Investmentobjekt in renommierten Kunstmagazinen und Online-Art-Plattformen gewürdigt.
Ein bedeutender Meilenstein war meine Einzelausstellung in der Alessandro Abadetto Galerie Berlin im Juli 2021. An nur einem Tag wechselten rund 468 meiner figurativen Ölgemälde den Besitzer – ein Beleg für die Attraktivität meiner Werke sowohl als Kunst- als auch als Designobjekte für moderne Innenräume, Büros und Sammlungen.
Mein Galerist Dietrich Willerscheid bezeichnet meine Arbeiten als „ästhetisch anspruchsvolle Kapitalanlage im zeitgenössischen Kunstmarkt“. Diese Anerkennung bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass moderne Kunst nicht nur zur Betrachtung existiert, sondern auch Teil der Lebensräume und Wertewelten ihrer Besitzer wird.
So verstehe ich meine Rolle nicht nur als Künstler, sondern auch als ästhetischer Vermittler zwischen der Welt der Mode, der Gegenwartskunst und der Wirtschaft. Durch meine gegenständliche Ölmalerei schaffe ich eine Verbindung aus zeitloser Kunst, gesellschaftlicher Reflexion und exklusivem Design.