Achtzig-Galerie: »Neue Leipziger Schule und DDR-Kunst«

»Neue Leipziger Schule und DDR-Kunst«

Im kommenden farbigen Herbstspektakel der Kunstmessen in Berlin ist die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (www.dianaachtzig.de) auf der Messe der »Berliner Liste« mit ihrer Galerie vertreten und wird dort Ihre verheißungsvollen Positionen wie folgt: Elke Lehmann mit abstrakter Fotografie, Alex Bär aus der »Neuen Leipziger Schule«, Heike Huismann (HDK) und Stephanie Nückel mit gegenständlicher Malerei sowie Florian Froehlich mit ungegenständlicher Malerei vom 12.09.2012 bis zum 16.09.2012 präsentieren.

Die jetzige Ausstellung ist als eine Liebeserklärung an die Malerei und Fotografie zu begreifen. Zur Vernissage mit dem Titel: »Neue Leipziger Schule und DDR-Kunst« am 24.08.2012 um 19:00 Uhr wird in der Galerie eine Gruppenausstellung mit künstlerischen und verheißungsvollen Positionen wie beispielsweise: Alex Bär »Neue Leipziger Schule«, Ralf Bergner (»Leipziger Schule« und DDR Künstler), Schneider (»Leipziger Schule« und DDR Künstler), Irene Messing, Ewa Helena Dulic, Martin Maurer, Elke Lehmann, Elisabeth Lüchtefeld, Isabella Siller und Petra Meyer ausgestellt. Gezeigt werden Malerei, Zeichnungen und Fotografie.

Im Bereich der internationalen Newcomer befindet sich die Vielschichtigkeit der malerischen Position des Alex Bär aus der »Neuen Leipziger Schule« (Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig). Die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst zeigt die faszinierende Ölmalerei auf Leinwand, denn Alex Bär hatte bei Professor Arno Rink studiert.

Die ausdrucksstarken und vielschichtigen Werke verbinden sich mit grafischen und illustrativen Geflechten in ihrer Darstellungsblüte, die Charakterzeichnung der einzelnen Figuren aus Pastellkreide, Kohle und Gouachefarben weisen ebenfalls bei dieser Position auf die »Leipziger Schule« und den gefeierten einstigen DDR Künstler Ralf Bergner mit seinen unzähligen zeitgenössischen Zeichnungen und Buchillustrationen hin. Ralf Bergner studierte bei Professor Frank Ruddigkeit in Halle und Professor Willi Sitte in Leipzig und er ist bereits in mehreren Museen vertreten wie z.B. in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, Deutscher Bundestag und Oberösterreichischen Landesmuseum. Auch der DDR Künstler Schneider präsentiert den Duktus der alten »Leipziger Schule« in seinen Werken auf Leinwand.

Die Vielschichtigkeit der Werke von Irene Messing, die malerische kreative Farbwelt der Ewa Helena Dulic, die gewagten Figurenkompositionen von Isabella Siller und die wundervollen Bilder der romantischen Stadt Venedig von Elisabeth Lüchtefeld verbinden sich zu einer nostalgischen Gruppenausstellung im Zeichen der einstigen DDR Künstler im Bereich gegenständlicher Malerei.

Dem gegenübergestellt steht die moderne Position von Elke Lehmann, die auch zur Messe der »Berliner Liste« durch die Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst vertreten wird. Beispielsweise ist das Werk »Fata Urbana I.« (Literatur Calvino, Serie: Unsichtbare Städte, Silbergelatine Foto, 45 x 30 cm, 2005«) im Bereich der abstrakten Fotografie angesiedelt. Dr. Ferdinand Messner hat sich zur Aufgabe gestellt den Sektor der abstrakten Fotografie zu fördern und hervorzuheben. Die Position Elke Lehmann fotografiert in der Technik klassischer analoger Fotografie Materialien, um zu einer fotografischen Realisierung ihrer Vorstellung von einem Bild zu gelangen. Wichtig sind ihr die Farben, die sie durch das verarbeitete Material und eingespiegelte Reflexionen erreicht. Da nur Farben und grafischer Charakter vor dem Abbildungsprozess sichtbar sind, bleibt die Raumwirkung die Folge des jeweiligen Experimentes. (Textquelle: http://www.abstrakte-fotografie.com/kuenstler3.html).

Auch die Position Martin Maurer bringt mit der Fotografie und Malerei die Herzen der Betrachter zum Glühen. Von Martin Maurer werden die spannenden Werke »Boardwalk« I.-III. ausgestellt. Petra Meyer zeigt grafische Farbräume im abstrakten Kontext zum Spätsommer und schließt somit den Bogen zur Bildwirkung von dem »Leipziger Schule« Künstler Ralf Bergner.

Die verheißungsvollen Positionen werden unter dem Titel: »Neue Leipziger Schule und DDR-Kunst« in der Achtzig-Galerie für Zeitgenössische Kunst (Brunnenstraße 150, 10115 Berlin – Mitte, U8 Bernauer Straße) am 24.08.2012 um 19:00 Uhr zur Vernissage präsentiert. Alle kunstinteressieren Besucher sind herzlichst eingeladen und werden gerne kostenfrei bewirtet.

Ausblick: Die Achtzig-Galerie ist auf der Messe der »Berliner Liste« vom 12.09.-16.09.2012 vertreten. Die nächste Vernissage findet parallel zur Messe am 14.09.2012 um 19:00 Uhr in der Achtzig-Galerie unter dem Titel: »Berliner Liste & Neue Leipziger Schule« statt. Der Gruppenkatalog der Galerie-Achtzig ist nun in der Vorbereitung und die Webseite wird nun umgestaltet.

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