Diana Achtzig - Neue Leipziger Schule

Gegenständliche Kunst von der Gegenwartsmalerin DIANA ACHTZIG aus der Neuen Leipziger Schule (HGB Leipzig) 

Figurative Kunst von Diana Achtzig: Eine Reise durch die Neue Leipziger Schule (HGB Leipzig)

Experten Report

In der Welt der gegenständlichen Kunst erhebt sich Diana Achtzig, eine Künstlerin der Neuen Leipziger Schule, als faszinierende Schöpferin von handgemalten Meisterwerken. Ihre Werke, von erotisch inspirierten Liebespaarbildern über Aktgemälde bis hin zu Mädchenporträts und fantasievollen Figurenkompositionen, schmücken heute die Wände von Herrenhäusern, Villen und Wohnungen kunstsinniger Sammler. Wie entstehen diese einzigartigen Kunstwerke auf recycelten Leinwänden?

Ein Tag im Atelier: Ein Kunstgalerie-Interview mit Barrie von Ashburner

An einem sonnigen Tag führt uns ein Besuch in das helle Atelier der Künstlerin in der Berliner Hauptstadt. Die Wände sind geschmückt mit vollendeten Liebespaarbildern, gemalt mit einer Mischung aus Öl- und Acrylfarben. Das Atelier strahlt eine Atmosphäre von Kreativität und Inspiration aus, während sich das Gespräch mit Diana Achtzig zu einem faszinierenden Einblick in ihre künstlerische Welt entfaltet.

In einem Gespräch, begleitet von Kaffee und Gebäck, offenbart sich Diana Achtzig als überlegte, souveräne und bodenständige Künstlerin. Die gegenständliche Malerei, die sie pflegt, steht im klaren Kontrast zu bürgerlichen Normen, ähnlich wie bei renommierten Künstlern wie Max Beckmann, Francis Bacon und Neo Rauch. Die Themen ihrer Werke, insbesondere erotische Darstellungen und Liebespaarbilder, brechen mit Konventionen und finden ihre Wurzeln in der Tradition der Neuen Leipziger Schule.

Der künstlerische Prozess: Vom Skizzenbuch zur Leinwand

Der Arbeitsprozess von Diana Achtzig ist eine sorgfältige Abfolge von Schritten. Zunächst entstehen lockere Zeichnungen im Skizzenbuch, gefolgt von Farbskizzen mit Eitempera- oder Aquarellfarben auf größeren Papierformaten. Erst dann beginnt die Übertragung auf die recycelte Leinwand, die von der Künstlerin selbst auf einen stabilen Holzrahmen gezogen wird.

Die eigentliche Komposition wird mit Farben angelegt, wobei Achtzig immer wieder von der Staffelei zurücktritt, um Proportionen zu überprüfen. Über Monate hinweg werden Anpassungen vorgenommen, bis eine dreidimensionale Raumwirkung aus Farbflächen, Linien und Licht entsteht. Die Trocknungsphasen der Acryl- und Ölfarben sind dabei entscheidend.

Die Herausforderung liegt darin, eine tiefgreifende Raumwirkung zu erzielen, vergleichbar mit einem Barocktheater, in dem Kulissen in unterschiedlichen Tiefen wichtig sind. Achtzig ringt nach Bildtiefe und Raumwirkung, um ihren Akt- und Erotikbildern Leben einzuhauchen. Die feine Abstimmung von warmen und kalten Farben sowie die Überlegungen zu kleinen und großen Farbflächenverhältnissen sind dabei entscheidend.

Ausbildung und Einflüsse: Zwischen Leipzig und Berlin

Diana Achtzig, ausgebildete Malerin und Bildhauerin in der Freien Kunst, durchlief eine komplexe künstlerische Ausbildung. Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo Professoren wie Arno Rink lehrten, vermittelte ihr einen halbfigurativen Stil nach Pablo Picasso. Dieser gefiel ihr so sehr, dass sie sich in diesem Umfeld für ein Studium einschrieb.

Die Universität der Künste Berlin ergänzte ihre Ausbildung, insbesondere im Bereich der Aktzeichnung. Dort konnte sie ihre Liebe zur erotischen Darstellung des menschlichen Körpers vertiefen. Ihre Gastsemester in der Kunsthochschule Weißensee im Fachbereich Bühnenbild gaben ihr eine weitere Dimension, die sich positiv auf ihre gegenständliche Malerei auswirkte.

Fazit: Eine Künstlerin zwischen Tradition und Innovation

Diana Achtzig vereint in ihren Werken die Tradition der Neuen Leipziger Schule mit innovativen Ansätzen. Ihre Liebe zum Detail und ihre Hingabe zu einer tiefen Raumwirkung machen ihre Kunst zu einem faszinierenden Erlebnis. In einer Zeit, in der gegenständliche Kunst neue Formen annimmt, behält Achtzig ihre Position als herausragende Vertreterin dieser Strömung bei. Ihre Werke finden nicht nur ihren Weg in private Kunstsammlungen, sondern erzählen auch die Geschichte einer Künstlerin, die die Grenzen des Konventionellen immer wieder überschreitet.

Freiheit in Farben: Die Künstlerin Diana Achtzig im Porträt

Warum die Entscheidung für die freie Kunst so wertvoll ist

Diana Achtzig, freischaffende Malerin und Bildhauerin, lässt uns einen Blick in ihre Welt werfen, eine Welt, die von der Leidenschaft für die Kunst und die Freiheit des kreativen Ausdrucks geprägt ist. Warum entschied sich Achtzig für diesen Weg, und wie gestaltet sich ihr kreativer Prozess?

Die Illusion der Sicherheit: Ein Wechsel in die Freie Kunst

Den sicheren Pfad eines festen Jobs zu verlassen, mag für viele abschreckend klingen, aber für Achtzig war es eine notwendige Befreiung. Die Erfahrung von Entlassungen in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld brachte sie dazu, die vermeintliche Sicherheit eines festen Jobs zu hinterfragen. Ein Arbeitsgerichtsprozess führte nicht nur zu einer erfolgreichen Abfindung, sondern eröffnete auch die Tür zu Achtzigs Traum, als professionelle Künstlerin zu arbeiten.

Die Freiheit, die Achtzig suchte, geht über die künstlerische Schöpfung hinaus und erstreckt sich bis zur Selbstverantwortung und Selbstvermarktung. Ihr Weg führte dazu, dass sie nicht nur ihre eigene künstlerische Stimme fand, sondern auch ihr Wissen über Kunstmarketing weitergab. Die Achtzig Kunstakademie Berlin wurde gegründet, um jungen Menschen nicht nur das Handwerk der Malerei, sondern auch die essentiellen Kenntnisse im Kunstmarketing zu vermitteln.

Die Anfänge: Von Picasso inspiriert

Die Wurzeln von Achtzigs künstlerischem Werdegang reichen zurück in ihre Kindheit, als sie einen Bildband über Pablo Picasso und einen Ölmalkasten als Weihnachtsgeschenk erhielt. Bereits im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren entstanden erste Interpretationen von Picassos Frauenbildern. Das Kinderzimmer verwandelte sich in einen Raum der Kunst, wo die selbstgemalten Bilder harmonisch arrangiert wurden.

In der Schule wurde ihre Liebe zur Kunst weiter gefördert, insbesondere durch eine Lehrerin im Fach Zeichnen. Ausgezeichnete Leistungen in diesem Fach und erste Ausstellungen in der Schule bestätigten Achtzigs künstlerisches Talent.

Kreativität und Inspiration: Die Entstehung von Erotik- und Liebespaarbildern

Der kreative Prozess von Achtzig beginnt nicht einfach mit Pinselstrichen auf Leinwand. Vielmehr entspringen ihre Ideen persönlichen, intimen Erfahrungen, neuen Begegnungen, Farbkompositionen oder sogar gesellschaftlichen und politischen Themen. Jedes Bild erzählt eine Geschichte, sei es inspiriert von persönlicher Intuition, philosophischem Gedankengut oder einer einfachen Begegnung im Alltag.

Der Prozess führt von lockeren Zeichnungen im Skizzenbuch über Farbskizzen auf größeren Papierformaten bis zur finalen Übertragung auf die Leinwand. Achtzig ringt mit Proportionen, Farbkompositionen und der Suche nach dreidimensionaler Raumwirkung. Ihre Kreativität fließt wie ein ungebremster Fluss von Ideen, der durch ständige Weiterbildung und die tägliche Auseinandersetzung mit der Kunstphilosophie genährt wird.

Fazit: Eine Künstlerin auf der Suche nach Tiefe und Freiheit

Diana Achtzig hat sich nicht nur für die Kunst entschieden, sondern für die Freiheit, die diese mit sich bringt. Ihr Weg, geprägt von persönlichen Erfahrungen und dem Streben nach kreativem Ausdruck, führt nicht nur zu meisterhaften Werken, sondern auch zu einer Weitergabe von Wissen und Erfahrung. Die Achtzig Kunstakademie Berlin steht als Symbol für Achtzigs Engagement, die Kunst nicht nur zu leben, sondern auch weiterzugeben.

 

Kunst, Kreativität und Podcasts: Das Multitalent Diana Achtzig im Fokus

Ein Blick hinter die Kulissen der Kunst mit einer leidenschaftlichen Künstlerin

Diana Achtzig, nicht nur eine herausragende Malerin und Bildhauerin, sondern auch Podcasterin, öffnet die Tür zu ihrer künstlerischen Welt. Die Entscheidung, einen Podcast zu starten, ihre Herangehensweise an die figürliche Kunst und der ständige Prozess der Vollendung – all das gibt einen faszinierenden Einblick in das Leben dieser kreativen Persönlichkeit.

Der Beginn des Podcasts: Kunst verkaufen Achtzig Podcast

Schon in den 90ern hatte Diana Achtzig den Wunsch, Kunstthemen einem breiten Publikum näherzubringen. Die ersten "Kunst verkaufen Achtzig Podcasts" waren zunächst reine Audioformate, später kamen Video- und Fotopodcasts hinzu. Auch ein neues Format, der "Artist Talk", ermöglicht es Künstlerinnen, gemeinsam über ein Thema zu sprechen. Die Veröffentlichungen finden sich auf verschiedenen Plattformen, darunter Spotify, YouTube, Google Podcasts und weitere. Dieser Podcast ist unter folgenden Links veröffentlicht worden: https://anchor.fm/diana-achtzig, https://open.spotify.com/show/1syRAQ1794FSMOiGqbnfqK , https://www.youtube.com/c/dianaachtzigBerlinerGalerie/videos, https://radiopublic.com/kunst-verkaufen-achtzig-podcast-WlmvRL, https://radiopublic.com/kunst-verkaufen-podcast-WlmvRL, https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy82YWVmNzRjYy9wb2RjYXN0L3Jzcw und https://www.dianaachtzig.de/podcasts.html https://httpskunstverkaufenachtzigpodcastblogspotcom.wordpress.com/.

Die Bedeutung der Figur im Raum: Eine Studie in Spannung und Kontrast

Die Figuren auf Achtzigs Leinwänden sind nicht nur kunstvolle Darstellungen, sondern auch Elemente einer abstrakten Landschaft. Dieses Konzept, stark geprägt von Max Liebermann und Max Beckmann, verleiht den Werken eine besondere Tiefe. Die Studien an der UdK Berlin in den Fachbereichen Bühnenkostüm und Freie Malerei fließen in ihre Kunst ein. Dynamik und Leichtigkeit, gepaart mit einem raffinierten Farbklang, schaffen einen Raum, in dem Gegensätze elegant zueinander stehen.

Der Arbeitsprozess bei Erotikbildern: Von der Skizze zur Atmosphäre

Achtzigs Erotikbilder beginnen mit den besten Skizzen, aus denen die erste Vorzeichnung auf der Leinwand entsteht. Eine bestimmte Farbatmosphäre und eine zarte Themenidee begleiten diesen Prozess. Die Komposition muss nicht nur im Detail, sondern auch im größeren Format funktionieren. Ein ständiger Prozess von Wischen, Kratzen, Spachteln und Tupfen führt zur endgültigen Überarbeitung. Dünne, transparente Lasuren schärfen die Komposition und setzen die richtigen Proportionen.

Wann ist ein Bild fertig? Der Tanz mit der Vollendung

Die Vollendung eines Akt- oder Liebesbildes ist kein fest definierter Moment, sondern ein Tanz mit der künstlerischen Intuition. Achtzig gewährt dem Bild Raum, indem sie es zeitweise beiseite stellt und sogar auf den Kopf dreht, um etwaige Fehlstellen zu erkennen. Das Kunstwerk, so sagt sie, entscheidet selbst, wann es vollendet ist, und die Kunst besteht darin, rechtzeitig aufzuhören. Die Herausforderung liegt darin, dieses Gleichgewicht zu finden, besonders wenn eine wichtige Ausstellung bevorsteht.

Die Kunst von Diana Achtzig ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern erzählt auch Geschichten von Kreativität, Freiheit und dem ständigen Streben nach Vollkommenheit. Ihr Podcast und ihre Kunst sind zwei Seiten derselben Medaille – eine leidenschaftliche Hingabe an die Welt der Kunst.

Figur und Raum: Die Kunst der Spannung bei Diana Achtzig

Die Leichtigkeit der Erotik und die Herausforderung der Perfektion

Für Diana Achtzig, eine renommierte Malerin und Bildhauerin, ist Kunst nicht nur eine visuelle Darstellung, sondern eine Geschichte, die in Farben, Formen und Spannungen erzählt wird. In einem exklusiven Einblick erläutert sie die Bedeutung der Figur im Raum, den Prozess der Erotikbildschaffung und den ständigen Tanz mit der Vollendung.

Figur im Raum: Eine Studie in Abstraktion und Spannung

Die leicht gegenständlichen Figuren von Achtzigs Werken finden sich oft in einer Symbiose mit abstrakten Landschaften. Diese Verbindung zwischen Figur und Raum war nicht nur ein künstlerisches Konzept, sondern auch ein Studieninhalt während ihres akademischen Zeichnens an der UdK Berlin. Die abstrakte Landschaft erinnert an die künstlerischen Welten von Max Liebermann und Max Beckmann, sowie an Achtzigs eigenen Garten. Der zentrale Fokus liegt auf dem Aufbau von Spannung im Bild. Unterschiedlich große Flächen erzeugen eine dynamische Raumwirkung, wobei Gegensätze elegant aufeinander treffen und sich nicht aufheben. Die Bauhaus-Ästhetik fließt ebenfalls in ihre Kunst ein, ein Erbe ihrer Studien an der UdK.

Arbeitsprozess der Erotikbilder: Von der Skizze zur emotionalen Überarbeitung

Der Beginn eines Erotikbildes entspringt Achtzigs besten Skizzen. Diese dienen als Grundlage für die erste Vorzeichnung direkt auf der Leinwand, begleitet von einer sorgfältigen Auswahl von Farb-Atmosphäre und Themenidee. Die Komposition muss nicht nur im Detail, sondern auch im größeren Format harmonieren. Fehlt diese Harmonie, folgt sofortige Überarbeitung, mit Techniken wie Wischen, Kratzen, Spachteln oder Tupfen. Dünne, transparente Lasuren schärfen die Proportionen. Der Luxus besteht darin, das begonnene Bild eine Zeit lang zu entfernen, um emotionalen Abstand zu gewinnen. Ein weiterer Trick ist, das Bild nach einigen Tagen auf den Kopf zu drehen, um etwaige Fehlstellen zu erkennen und eine neue Überarbeitung mit frischem Blick zu ermöglichen. Das Bild selbst diktiert den Zeitpunkt seiner Vollendung; die Kunst liegt darin, rechtzeitig aufzuhören.

Aktuelle Arbeiten: Ein Blick in Achtzigs kreatives Universum

Bei Acryl- und Ölgemälden arbeitet Achtzig ständig an verschiedenen Themen gleichzeitig, um die Frische des kreativen Geistes zu bewahren. Ihr gegenwärtiger Fokus erstreckt sich über einen Männerakt und eine Madonna mit Engel bis hin zur Vorzeichnung von Max Beckmanns Garten. Ein gleichzeitiges Arbeiten an unterschiedlichen Themen ermöglicht es ihr, intuitiv zu erkennen, wohin jedes Bild sich entwickeln möchte und so die bestmöglichen Verbesserungen vorzunehmen. Dieser künstlerische Balanceakt spiegelt sich in der Dynamik ihrer Werke wider, die nicht nur visuell ansprechend sind, sondern auch eine Geschichte von kreativem Fluss und konstanter Perfektionierung erzählen.

Die Verbindung zur Neuen Leipziger Schule: Eine Künstlerin im Dialog

Zwischen Tradition und Moderne: Die künstlerische Reise von Diana Achtzig

In der bunten Vielfalt der Kunstwelt findet Diana Achtzig ihren Platz in der "Neuen Leipziger Schule", einer Strömung, die sich durch ihre leicht abstrakte Ausdrucksweise und ihre Verankerung in der Realität auszeichnet. In einem exklusiven Gespräch im Atelier gewährt die Künstlerin Einblicke in ihre künstlerische Reise, ihre Verbundenheit zur Neuen Leipziger Schule und ihre tiefe Abneigung gegenüber dem sozialistischen Realismus der alten Leipziger Schule.

Auf den Spuren der Neuen Leipziger Schule

Die Neue Leipziger Schule ist für Diana Achtzig nicht nur eine Kunstbewegung, sondern eine etablierte Marke. Die Strömung, die für ihre leicht abstrakten Werke bekannt ist, wird von Kunstsammlern und Käufern hoch geschätzt. Die Assoziation mit dauerhaften Spitzenleistungen und Präsenz auf den größten Kunstauktionen verleiht dieser Schule einen besonderen Stellenwert. Für Achtzig ist die Verbindung zu dieser Bewegung nicht nur künstlerisch, sondern auch eine Anerkennung ihrer eigenen Leistungen.

Abkehr vom sozialistischen Realismus

In ihrem künstlerischen Selbstverständnis distanziert sich Diana Achtzig klar vom sozialistischen Realismus der alten Leipziger Schule. Hier schwingt nicht nur eine künstlerische Präferenz mit, sondern auch eine persönliche Geschichte. Die familiäre Erfahrung von Zwangsenteignungen und Verfolgung während der DDR-Ära hat tiefe Spuren hinterlassen. Aus einst wohlhabenden Adligen wurden Kaufleute, dann Bauern, und die Geschichte ihrer Ahnen, die bis zum Adel der Habsburger und der französischen Königsfamilie reicht, wurde durch politische Entscheidungen radikal verändert.

Überwindung und Wachstum

Trotz dieser schmerzhaften Geschichte zeigt sich Diana Achtzig unverbittert. In ihren Worten spiegelt sich eine bemerkenswerte Resilienz wider, eine Fähigkeit, aus den dunkelsten Momenten Stärke zu schöpfen. Sie spricht von der Suche nach den besten Lösungen und dem leisen Wachsen an den Herausforderungen. Ihrer Überzeugung nach liegt die wahre Stärke darin, sich von persönlichen Zielen leiten zu lassen und dabei auf Vorbilder zu bauen. Eine klare Absage an Intrigen und eine Botschaft der Stärke, die aus der Überwindung von Widrigkeiten erwächst.

Phönix aus der Asche: Ein Resümee im Atelier

Mit einem inspirierenden Resümee schließt das Interview im Atelier von Diana Achtzig. Die Worte von Barrie von Ashburner, Kunstwissenschaftler und Redakteur, zeugen von Achtzigs fesselnder Geschichte und ihrer triumphalen Einstellung: "Ein echter Phönix steigt immer aus der Asche empor!"

Barrie von Ashburner, Kunstwissenschaftler und Redakteur

Links:

https://www.berliner-woche.de/biesdorf/c-kultur/kunst-der-neuen-leipziger-schule-kaufen_a374264
https://www.berliner-woche.de/biesdorf/c-kultur/buy-art-of-the-new-leipzig-school_a374279
Die Rolle der Frau - Woman's Art: Eine Ausstellung über Erotik und friedliche Demonstrationen
Die Verbrechen der DDR sind in den Bildern von Diana Achtzig zu sehen
Im kommenden Jahr feiern wir 30 Jahre Mauerfall | Artikel in Berliner Woche | Art Magazine

Buchempfehlung:
Das Museum der Berliner Schule der Malerei und die Kunst von Diana Achtzig

Gegenwartsmalerin Diana Achtzig - Kurzbiografie

Diana Achtzig - Kurzbiografie mit Kunstgalerien und Kunstmessen

Diana Achtzig lebt und arbeitet in Berlin.

Achtzig ist studierte Künstlerin und heute als Ölmalerin und Bildhauerin tätig. Sie absolvierte ihren Diplomabschluss sowie Meisterschüler in den Fachbereichen der Freien Kunst, Bühnenkostüm und Bühnenbild an der Universität der Künste Berlin (UdK) im Jahr 1999 und setzte ihr Malerei Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) fort.

Seit 1990 verfolgt Achtzig ihre internationale Ausstellungstätigkeit und präsentierte ihre Kunst in privaten Kunstgalerien, Kunstmessen, Stiftungen, Kunstsammlungen und öffentlichen Institutionen.

Achtzig kooperierte weltweit mit Galerien, so konnte sie u.a. in Amsterdam, New York, Texas, Mailand, Belgien, Salzburg, Berlin und Hamburg ausstellen: Kleine Amsterdam Galerie, Studio Art Gallery in New York, Art Gallery in Texas, Alessandro Abadetto Gallery in Mailand, Belgien im Théâtre le Moderne + L'atelier, Parcours d'Artistes de Sainte-Walburge - Culture in Liège, in Österreich in der ART Gallery 91 in Salzburg, in Berlin die Berliner Galerie (ab 2024 Vertrag + Katalog), Kunstraum Kreuzberg, Projektraum Galerie M, Michaela Helfrich Galerie, Pohl Galerie, Galerie Bottega Barone, Alessandro Abadetto Gallery, Galerie erstererster und in der Galerie Art of Fée in Hamburg.

Darüber hinaus präsentierte sie ihre Arbeiten in der BStU Außenstelle Leipzig im Stasi-Unterlagen-Archiv, im Jugend[widerstands]museum der Evangelischen Galiläakirche (Stiftung Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V.) und im Januar 2023 im Kunstraum Kreuzberg. Bis zum heutigen Tag ist sie in knapp 50 weltweiten Kunstsammlungen vertreten. Bei folgenden Kunstmessen wurde Diana Achtzig von Kunstgalerien vertreten: Berliner Liste in Germany, AAF Art Fair New York, USA, AAF London Battersea, Vereinigtes Königreich, Art-Karlsruhe in Germany und 8th Beijing International Art Biennale in Peking.

1990 gründete Achtzig ihre erste Kunstgalerie in Amsterdam als Kuratorin und Galeristin, mit der sie 2009 nach Berlin-Mitte in die Brunnenstraße umzog, die bis zum heutigen Tag unter der Kunstgalerie Berlin Achtzig mit dem Galeristen Galerist Dietrich Willerscheid besteht. Seit 2003 ist Achtzig als freie Dozentin tätig, z.B. an der UdK Berlin und HTW Berlin. 2015 gründete Achtzig ihre eigene Kunstakademie in Berlin. Dem folgte ihr eigener Kunst verkaufen Podcast der Kunstgalerie Berlin Achtzig (Link: Google Podcast von Diana Achtzig und Youtube Diana Achtzig Berliner Galerie.

Künstlerinnen Webseite von Diana Achtzig

 

Ausstellungsverzeichnis der Gegenwartsmalerin Diana Achtzig

Ausstellungsverzeichnis (Auswahl) für die Gegenwartsmalerin Diana Achtzig

 

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2024 Berliner Galerie (Vertrag + Katalog für 2024) Berlin, Germany

2024 Alessandro Abadetto Gallery, Freiastraße 1, 10365 Berlin, Germany

2023 Michaela Helfrich Galerie, Bleibtreustraße 3, 10623 Berlin, Germany

2023 Ausstellung, Kurator Giuseppe Patrizio Medagli Wildau, Germany

2023 Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin, Kooperationsprojekt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds, Berlin, Germany

2023 Kunstraum Kreuzberg, Mariannenpl. 2, 10997 Berlin, Berlin, Germany

2022 Alessandro Abadetto Gallery, Freiastraße 1, 10365 Berlin, Germany

2022 Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin, Kooperationsprojekt, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, gefördert aus Mitteln des Bezirkskulturfonds, Berlin, Germany

2022 Galerie im Kiezklubs Vital Friedrichshagen, Myliusgarten 20, 12587 Berlin, Germany

2021 Galerie im KIEZKLUB Alte Schule, Dörpfeldstraße 52, 12489 Berlin, Germany

2021 Théâtre le Moderne + L'atelier, Parcours d'Artistes de Sainte-Walburge - Culture Liège, Belgien

2021 Galerie Stadtinsel Havelberg, Lange Straße 36, 39539 Havelberg, Germany

2021 – 2024 Galerie im Stadtteilzentrum (Biesdorf (Alt-Biesdorf 15, 12683 Berlin, Germany

2020 Galerieerstererster, Pappelallee 69, 10437 Berlin, Prenzlauer Berg, Berlin, Germany

2020 – 2024 Kunstgalerie Berlin Achtzig, Weißenhöher Str. 14, 12683 Berlin, Germany

2019 – 2024 Degewo Hochhaus Galerie Berlin im Foyer (Raoul-Wallenberg-Straße 42, 12679 Berlin, Marzahn-Hellersdorf, Berlin, Germany

2019 – 2020 Art Gallery Texas, USA

2012 – 2018 Galerie Pohl, Wollankstraße 112A, 13187 Berlin, Germany

2016 – 2020 ART Gallery 91 in Salzburg, Österreich

2009 – 2013 Studio Art Gallery in New York, USA

1993 – 1995 Galerie Art of Fée, (Hallerplatz 15, 20146 Hamburg, Germany

1990 – bis heute Alessandro Abadetto Gallery Berlin, Germany und Mailand, Italien

1990 – 2009 Kleine Amsterdam Galerie, Amsterdam, Niederlande

 

Einzelausstellungen (Auswahl)

2023 Alessandro Abadetto Gallery Mailand, Italien

2022 Alessandro Abadetto Gallery, Freiastraße 1, 10365 Berlin Berlin, Germany

2021 – 2024 Galerie im Stadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15, 12683 Berlin, Germany

2020 – 2024 Kunstgalerie Berlin Achtzig, Weißenhöher Str. 14, 12683 Berlin, Biesdorf, Germany

2019 – 2023 Galerie Bottega Barone, Lützowstraße. 38, 10785 Berlin, Berlin Mitte - Tiergarten Süd, Germany

2019 – 2023 Degewo Hochhaus Galerie Berlin, Foyer (Raoul-Wallenberg-Straße 42, 12679 Berlin, Marzahn-Hellersdorf, Germany

2019 – 2020 Art Gallery Texas, USA

2012 – 2018 Galerie Pohl, Wollankstraße 112A, 13187 Berlin, Germany

2016 – 2020 ART Gallery 91 in Salzburg, Österreich

2015 – 2020 Achtzig-Galerie, Hagenauer Str. 7, 10435 Berlin, Prenzlauer Berg, Germany

2009 – 2015 Achtzig-Galerie, Brunnen Str. 150, 10115 Berlin, Mitte, Germany

2009 – 2013 Studio Art Gallery in New York, USA

1993 – 1995 Galerie Art of Fée, Hallerplatz 15, 20146 Hamburg, Germany

1990 – 2023 Alessandro Abadetto Gallery Berlin und Mailand

1990 – 2009 Kleine Amsterdam Galerie, Amsterdam, Niederlande

 

Ausstellungen im öffentlichen Raum

2023 Ausstellung, Kurator Giuseppe Patrizio Medagli Wildau, Germany

2023 Gruppenausstellung, Kunstraum Kreuzberg, Mariannenpl. 2, 10997 Berlin, Berlin, Germany

2022 - 2023 Gruppenausstellung, Projektraum Galerie M (Marzahner Promenade 46, 12679 Berlin) Kooperationsprojekt - Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Bezirkskulturfonds gefördert.

2018 – 2019 Einzelausstellung mit Werkankauf, BG Klinikum Unfallkrankenhauses Berlin (Warener Str. 7, 12683 Berlin) - Bildankauf der öffentlichen Sammlung, Berlin, Germany

2019 – 2020 Einzelausstellungen mit Werkankauf, BStU Außenstelle Leipzig im Stasi-Unterlagen-Archiv (Dittrichring 24, in 04109 Leipzig), Berlin, Germany

2020 Gruppenausstellung, „Statement gegen Rechts“, Jugend[widerstands]museum der Evangelischen Galiläakirche, Stiftung Hedwig-Wachenheim-Gesellschaft e.V., Berlin, Germany

2021 Gruppenausstellung, Théâtre le Moderne, Parcours d'Artistes de Sainte-Walburge - Culture Liège, Belgien (Rue Sainte-Walburge 1, 4000 Liège, Belgien

 

Galerievertretungen auf Kunstmessen und Kunstsammlungen

2010 – 2021 Kunstmesse der "Berliner Liste", Kraftwerk Berlin (Köpenicker Straße 70, 10179 Berlin, Germany

2019 AAF Art Fair New York, USA

2019 AAF London Battersea, Vereinigtes Königreich

2019 Art-Karlsruhe on Artist Show, Berlin, Germany

2019 8th Beijing International Art Biennale | Peking

1990 - bis heute Private weltweite Kunstsammlungen: 47

Zurück